Politik Pressemitteilung

Tatsachen schaffen für die Erweiterung des Tagebaus Welzow – Süd

 

Die Brandenburger Regierung aus SPD und Linken haben es immer noch nicht begriffen. Hat diese Regierung aus dem BER- Debakel nichts gelernt?

Wieder einmal versucht die Landesregierung Tatsachen zu schaffen, ohne die Bürger zu beteiligen. Die geplante Vereinbarung der rot – roten Regierung in Brandenburg mit Vattenfall ist mal wieder der Beweis, dass von einem Beteiligungsverfahren nicht die Rede sein kann.

“So wurde Politik zu SED Zeiten gemacht  Herr Woidke“, sagt Oliver Mücke, Listenkandidat der Piratenpartei Brandenburg

Wieder einmal mehr zeigt das Vorgehen der Landesregierung, dass Interessen von Konzernen wie Vattenfall, über den Interessen von Bürgern stehen.

Es wird nur von Sozialverträglichkeit gelabert, aber konsequent im Interesse von Vattenfall  gehandelt.

Wir Brandenburger Piraten haben dazu eine eindeutige Beschlusslage.

„Ein weiterer Ausbau des Braunkohleabbaus in Brandenburg sowie die Erschließung von neuen Braunkohleabbaugebieten und die damit verbundene Vernichtung von menschlichen und tierischen Lebensräumen lehnen die Piraten Brandenburg ab.

Der Ausstieg aus der Braunkohle ist verträglich für die Menschen, Tiere und Pflanzen zu gestalten.

Wir befürworten die Umstrukturierung der Arbeitsplätze weg von der Förderung und Verbrennung fossiler Energieträger hin in den Bereich für nachhaltige Energieversorgung.“

„Herr Woidke wenn das von ihnen zugesagte Beteiligungsverfahren nicht zur Farce werden soll, stoppen sie sofort jede Art der Schaffung von Tatsachen, die die Bürger nicht beteiligen.

  1. Kennt ihr den typischen Zeitungsleser? Den, der bei 95 % der Artikel nur die Überschrift liest?

    Was wird bei dem wohl hängen bleiben, wenn er im Zusammenhang mit den PIRATEN die Überschrift “Tatsachen schaffen für die Erweiterung des Tagebaus Welzow – Süd” liest?

  2. Anonymous

    Das er neugierig wird und weiterliest?

  3. Anonymous

    Nein. Das die Piraten für die Erweiterung sind. Selten eine so schlechte PM gelesen.

  4. Nein.

  5. Anonymous

    Nein. Das die Piraten Brandenburg für den Ausbau von Welzow Süd sind. Selten eine so schlechte PM gelesen.

  6. Kassandra

    Was will der Dichter uns damit sagen??? m(

  7. Erst wenn man den kompletten Text gelesen und weiterführende Informationen der Piratenpartei gesucht und gefunden hat (leider keine Verlinkung von Programm und Willensbekundungen vorhanden), könnte man ahnen, was der Autor meint. Ist Euch eine schlechte Pressemitteilung lieber, als eher keine? Manchmal ist Schweigen Gold! Der Text zeigt, dass der Autor, Oliver Mücke (?), noch sehr wenig Erfahrung im Verfassen von Pressetexten hat. Die Vertretung der Bürger in der Politik sollten Profis übernehmen; ihr müsst noch üben.

  8. Kassandra

    Lieber Rudi, das liegt an der Selbstüberschätzung einiger Weniger (?), die von denen, die diese Piraten brauchen, angetrieben und ausgenutzt werden. Da wird positiv verstärkt an Stellen, an denen konstruktive Kritik und Selbstkritik die Möglichkeit der Weiterentwicklung wäre.
    Analyse! Einsicht! Konsequenz! Dabei ist es doch völlig normal, dass nicht jede/r alles kann, man sollte sich dessen nur bewusst sein.
    Diese PM ist absolut “daneben”!

  9. Oliver Mücke

    so lieber Rudi oder Kassandra oder Anonym, vermutlich alles eins.
    Wenn Ihr oder Sie denn Text auch nach lesen nicht versteht, sorry. Da gehts um Bürgerbeteiligung und Transparenz. Wenn sie das nicht verstehen haben sie ein Problem mit dem Analysieren von Inhalten. Im übrigen hat eine provokante Überschrift noch nie geschadet, sie verleitet eher zum lesen des Textes. Aber das versteht ihr/sie als Profi sicher viel besser? Ach und Schreibweise ist leider so wiederholend das es einem schlichtweg ins Auge springt. Vergleiche man nur Mail auf PrÖA ML.

  10. Moin Mücke – ich glaube nicht, dass ein sinngemäßes “wenn der Leser unsere Texte nicht versteht, ist der Leser wohl zu doof” die richtige Reaktion auf Kritik ist. Zum Glück müsst ihr euch ja – aus Gründen – keine Gedanken (mehr) darum machen, wie solche Pressemitteilungen beim (durchschnittlichen) Zeitungsleser ankommen.

  11. Kassandra

    Guten Tag, Herr Mücke. Ich bin nicht Rico oder Anonymous, ich bin ich und mein zweiter Vorname ist Kassandra. Ich habe zwei Hochschulabschlüsse, einen davon in Medienkommunikation. Arbeite gerade an meinem Doktortitel, welche die Presse – und Öffentlichkeitsarbeit in der Parteienlandschaft AUCH berührt. Sie können mir ruhig glauben, dass ich einen guten Artikel von einem schlechten unterscheiden kann. Dieser hier ist sehr schlecht. Auch wenn es eine Glosse werden sollte, was ich nicht glaube, ist das nicht gelungen. Bitte nehmen Sie Kritik aus Ihren Reihen an, Politiker, die mit Arroganz die Stühle in Parlamenten besetzen, hat die Welt schon genung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kassandra

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