Bundestagswahl 2013 Pressemitteilung

Piratenpartei Brandenburg wählt Veit Göritz auf Listenplatz 1 für die Bundestagswahl 2013

[singlepic id=202 w=175 float=right]Die Piratenpartei Brandenburg wählte am heutigen Samstag Veit Göritz auf Listenplatz 1 für die Bundestagswahl 2013. Göritz konnte sich gegen 12 weitere Mitbewerber durchsetzen und erhielt etwa 58,5 Prozent der Stimmen. Mit seiner Vorstellung hat er die Versammlung von seiner Person und den persönlichen Schwerpunkten Netzpolitik, der Ausweitung der Bürgerbeteiligung und einer nachhaltigen Umweltpolitik überzeugen können.

Als Reaktion auf seine Wahl meint Veit Göritz: »Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen. Jetzt müssen wir zunächst einen guten Wahlkampf hinlegen, um dann auch im Deutschen Bundestag an einer wirklichen Veränderung der Politik arbeiten zu können.«

Der 27-jährige, in Eberswalde wohnhafte, Angestellte ist seit September 2009 Mitglied der PIRATEN. Göritz ist derzeit politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Brandenburg und war zuvor Vorsitzender des Regionalverbandes Barnim-Uckermark.

Der Landesvorsitzende Michael Hensel zeigte sich sehr erfreut: »Mit Veit Göritz haben wir einen hervorragenden Spitzenkandidaten, der uns mit seiner langjährigen Erfahrung in der Piratenpartei Brandenburg den Weg in den Deutschen Bundestag ebnen und unsere Werte sowie Positionen vertreten wird.«

Die Aufstellungsversammlung wird noch bis Sonntagabend tagen, um die Landesliste für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag zu vervollständigen und die Direktkandidaten für die brandenburgischen Wahlkreise zu bestimmen. Insgesamt kandidieren 28 Personen für die 15 zu besetzenden Listenplätze. Die Veranstaltung kann online im Live-Stream verfolgt werden.

  1. Niemand weiß der bist. Wenn ich deinen Namen google, finde ich zuerst dein Facebook mit Mittelalterkram. Schön und gut, aber für einen Politiker nicht gerade das, was man erwartet. Wenn du schon auf die Ritterrüstung bestehst, dann zeige wenigstens dein Gesicht.

  2. Klingt vernünftig. immerhin war die Alternative eine Frau.

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