Mahnwache gegen Bestandsdatenauskunft (25. April 2013)
Die Piratenpartei Brandenburg beteiligt sich auch am zweiten bundesweiten Aktionstag gegen die Bestandsdatenauskunft. Am Samstag, den 27. April wird es ab 13 Uhr…
Demokratisch, vielfältig, transparent!
Die Piratenpartei Brandenburg beteiligt sich auch am zweiten bundesweiten Aktionstag gegen die Bestandsdatenauskunft. Am Samstag, den 27. April wird es ab 13 Uhr…
Der Landesverband Brandenburg der Piratenpartei fordert den brandenburgischen Innenminister, Herrn Dr. Woidke (SPD), in einem offenen Brief auf, dem kürzlich vom Bundestag beschlossenen…
Demo in Potsdam am Sonntag / Neues Gesetz schafft de facto den Richtervorbehalt ab Wieder einmal hat der Bundestag ein Gesetz beschlossen, dass…
[singlepic id=140 w=250 float=right] Die PIRATEN Brandenburg rufen zum „Frühling der Freiheit auf“ und trotzen so dem unerwartet lange anhaltenden Winter. Doch nicht…
Die PIRATEN Brandenburg protestieren gegen die zunehmende Zensur des Internets Am 12. März wird die Website der PIRATEN Brandenburg nicht erreichbar sein. Wir…
In einem knappen Monat, am 11. September 2010, geht die internationale Großdemonstration „Freiheit statt Angst“ für Datenschutz und gegen Überwachung in die nächste…
Mit Demonstrationen, Mahnwachen und Infoständen protestiert die Piratenpartei am Samstag, den 26. Juni international gegen die Geheimverhandlungen von 38 Staaten (darunter die EU)…
Der Piratenkongress am Wochenende in Werder wurde von den Teilnehmern positiv aufgenommen. Zwar kamen nur wenige Gäste, dafür konnten die Fragen von den…
Die Brandenburger Piraten erheben ihre Stimme gegen die fortschreitende sorglose globale und nationale Erhebung von Informationen über die persönlichen Daten aller Bürgerinnen und Bürger, deren immer weitere Registrierung, Katalogisierung und Überwachung. Die Menschen haben ein Recht auf ihre Grundfreiheiten und ihre Persönlichkeit.
Vor allem sollen diese mit anderen Datenbanken verbunden werden und auch über Suchmaschinen aufgespührt und analysiert werden können. Beispielsweise mit Bildern von Videoüberwachungskameras oder mit Daten von Mobiltelefonen. Das Ziel, so scheint es: In irgendeiner Weise auffällig gewordene Menschen in der Realität schnell entdecken und langfristig verfolgen zu können.
